Sonntag, 25. Mai 2008

The End

So das war die Reise Orlando - New York - Mainstockheim ;-)))

Wir laufen zu Fuß nach Hause und holen unser Gepäck später mit dem
Lin-Auto ab.

USA Blog Ende

Montag, 19. Mai 2008

Was macht man an US Flughäfen

Warten - in erster Linie warten. Dann durch einen der zahlreichen Sicherheits-Checks. Auch bei Inlandflügen heißt es: Schuhe und Gürtel aus und alle losen Gegenstände in eine Box - auch der Pass wird mit richtiger Gesichtskontrolle geprüft.

Geld Spar Tipp für USA

Wenn man in den Staaten essen geht, braucht man keine Getränke zu bestellen. Man bekommt von New York bis Miami immer erst mal ein Glas Eiswasser hingestellt - und der freundliche Ober achtet auch darauf, dass diese immer wieder gefüllt werden. Anselm schafft locker 3-5 Gläser pro Essen. Und ohne Getränkekosten kann man in den USA zum jetzigen Dollarkurs recht günstig essen ( 1 US $ = 0,66 € ) Essen gehen mit 4 Personen ca. 40 - 80 Dollar, also 6 bis 12 Euro pro Nase

Sonntag, 18. Mai 2008

Was ist das?

Regen in Florida - das tut gut!!

Französisch lernen in den USA

Leon darf jeden Tag ein bischen Französisch lernen - Lin hilft
tatkräftig mit

Minigolf mit Krokodilen

Wir sind hier auf dem coolsten Minigolfplatz von Florida. Nicht nur das hier Baby Krokodile rumschwimmen, nein, alles ist hier wie in Disney World: Felsen, Höhlen und zwei Etagen Golfcourts. Leider konnten wir die gewonnen 2 Freispiele nicht mehr nutzen, es wir heute Abend noch nach Orlando fahren.

KOA Campground Madeira Beach St.Petersburg


Ein toller Campingplatz unser KOA in St. Petersburg, den Kids hat natürlich vor allem der Pool gefallen - und Lin und mir hat vieles gefallen, vor allem unser Stellplatz direkt am Wasser, aber besonders schön waren die Wirlpools Sex on the beach ist dagegen fast langweilig....

Outdoor Wirlpools


Pool des KOA Madeira Beach
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Campingplätze in den USA

Campingplätze sind in den USA nicht das gleiche wie in Europa.
Die Amerikaner die campen haben fast alle (!) riesige Busse oder
Trailer die auf Pickups aufgesetzt werden. Ein "normaler" oder
kleinerer Wohnwagen fällt hier richtig auf. Dementsprechend sind die
Campingplätze. Alle von haben Betonplatten auf denen die riesigen
Vehikel stehen. Meist hängt hinter einen Bus-Wohnmobil auch noch ein
PKW, damit man sich auch mal vom Campingplatz weg bewegen kann und
haben alle 2 Klimaanlagen.
Platzgebühren liegen zwischen $ 40 und $ 80.

Tierwelt

Nicht nur zutrauliche Eichhörnchen überall, sondern wie auf diesen schlechten Foto Waschbären und heute habe ich sogar ein Gürteltier gesehen - aus nächster Nähe.

Aber dafür sind mir kaum Katzen begegnet.

Hausnummer 17802 Thai Talay

Nicht ungewöhnlich in den USA sind Hausnummer jenseits der 10.000, wie zum Beispiel dieses Thai Restaurant, das von Mutter und Sohn geführt wird.

Holz aus dem Supermarkt

Dirk kauft im Walmart Grillholz, denn es steht drauf: "Real Flavour".
Klar, für ein echt amerikanisches BBQ braucht man Holz, und das kauft
man im Supermarkt.
Da wir unterwegs dann keinen Bauern gefunden haben, bei dem wir hätten
stilecht unser Fleisch kaufen können, gabs schließlich Riesen Steaks
von Publix mit Salat, gegrillt auf diesem Holz am Campingplatz und
super lecker!

Gesundes Essen in den USA

Man hört auf sich zu wundern, warum in den USA so viele dicke Menschen
gibt, wenn man sich anschaut was es zu essen gibt. Fast Food gibt es
überall und ist hier fast günstiger als selbst zu kochen. Und auch
sonst: immer Pommes immer Coke immer viel und fettig oder süß.
Bereits nach nur 9 Tagen hatten wir einfach mal wieder Lust auf ein
gesundes Frühstück. Und wie es sich für die auf Bequemlichkeit
achtenden Amerikaner gehört, gibt es dann sogar das Obst geschnitten.
Das gilt übrigens auch für Äpfel - am Stück oder geschnitten ?

Und wenn es ans Bezahlen geht, packt einem jemand die Einkäufe schön
in kleine Tüten und auf Wunsch werden diese dann auch ins Auto
gebracht und eingeladen.

Andererseits gibt es aber auch "Self Outchecking" Kassen, hier wird
der Kunde zum Kassierer. Man zieht sich seine Einkäufe selbst über
den Scanner und packt dann alles in Tüten, die sind mit einer Waage
verbunden und die paßt auf, dass keiner schummelt.